Der Feminismus der ersten und zweiten Welle betonte tendenziell auch die Rechte und Chancen von Frauen aus der Mittelklasse gegenüber armen Frauen und Frauen aus der Arbeiterklasse. Man nehme nur einmal die infame Titelgeschichte des Time Magazine vom 29. Neu ist das nicht. Doch muss der Feminismus immer wieder neu erfunden werden? Für viele Feministinnen der zweiten Welle wurden Frauen mit gleichem Geschlecht als Verlegenheit für die Bewegung angesehen. Inwiefern tut sie das bzw. Der enorm erfolgreiche und inspirierende March for Women’s Lives im April 2003 war von der Planung wie von den Teilnehmerinnen her generationenübergreifend. Einem breiten Publikum können über das Internet Themen wie Gleichberechtigung, Misogynie, Gender Pay Gap und dergleichen viel verständlicher und viel schneller bekannt gemacht … Die landläufig als dritte Welle des Feminismus bezeichnete Bewegung der 1990er und frühen 2000er Jahre nimmt sie von dieser Chronologie aus, da sie vornehmlich in der Theorie und an den Universitäten stattgefunden habe, nicht in massenhaften sozialen Mobilisierungen verwurzelt sei. Selbst die oben angegebene allgemeine Definition beschreibt möglicherweise nicht genau die Ziele aller Feministinnen der dritten Welle.Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass der Feminismus der dritten Welle ein Generationsbegriff ist - er bezieht sich darauf, wie sich der feministische Kampf in der heutigen Welt manifestiert. Die Leier geht etwa so: Die älteren Frauen haben die Sexualität völlig aus ihrer Bewegung verbannt, die jüngeren sind auf unkritische Art sexualisiert. Bereits Mitte der 90er Jahre lief die „Heiße Girlies gegen frustrierte Emanzen“- Kampagne. Was ist Gender Mainstreaming? Der zentrale Schwerpunkt der zweiten Welle lag auf der vollständigen Gleichstellung der Geschlechter - Frauen als Gruppe mit den gleichen sozialen, politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rechten wie Männer. Sie sind heute historisch abgrenzbare Perioden, die sich in einem nachhaltigen Blickwinkel analysieren lassen können. Es gibt die Feministinnen, die „männliche Werte“ als Normen unserer Gesellschaft gern durch „weibliche“ ersetzt sähen, und jene, die schon bestreiten, dass solchen Werten überhaupt etwas Geschlechtsspezifisches innewohnt, was ihnen nicht von der sexistischen Kultur zugewiesen worden wäre. Aber ich will, dass sie präzise formuliert werden. So wie der Feminismus der zweiten Welle die vielfältigen und manchmal konkurrierenden Interessen von Feministinnen darstellte, die unter dem Banner der Frauenbefreiung zusammenkämpften, repräsentiert der Feminismus der dritten Welle eine Generation, die mit den Errungenschaften der zweiten Welle begonnen hat. Wenn eine Frau das gesetzliche Recht hat, ihre Schwangerschaft abzubrechen, dieses Recht jedoch "ausübt", weil sie es sich nicht leisten kann, eine Schwangerschaft zu beenden, ist dies wirklich ein Szenario, das die reproduktiven Rechte schützt ? Womanist: Wie Alice Walkers Begriff Rasse mit Feminismus beinhaltet, Feminismus in Amerika von 1792 bis zum Millennium, Biografie von Alice Walker, Pulitzer-Preisträgerin, 6 Zitate aus 'Weibliche Befreiung als Grundlage der sozialen Revolution', Gegenreaktion gegen den Feminismus: Reaktion gegen die Frauenbewegung. Was die Feministinnen der 1970er Jahre während der Frauenbewegung taten, Kathryns Stockett's The Help und der Feminismus der 1960er Jahre, 5 wichtige Bücher über den afroamerikanischen Feminismus, Wie Simone de Beauvoir den Feminismus der zweiten Welle inspirierte, Was Elizabeth Cady Stanton über das Wahlrecht der Frauen sagte (1848), 10 feministische Überzeugungen der Frauenbewegung der 1960er / 1970er Jahre, Feminismus: Ideen, Überzeugungen und Bewegungen. aus welchen Gründen tut sie es nicht? Hey, ihr seid doch alle längst gleichberechtigt, das steht doch schließlich im Grundgesetz, ihr habt Jobs, ihr dürft schlafen mit wem ihr wollt – also wozu noch Feminismus? Sie entschuldigte sich später für die Bemerkung, aber sie spiegelte genau die Unsicherheiten einer Bewegung wider, die in vielerlei Hinsicht immer noch sehr heteronormativ war . Die zweite Welle der Frauenbewegung entstand in den 1960er Jahren als Kritik an der massiven Diskriminierung von Frauen, besonders von Müttern. Die in den frühen 90er Jahren überall aus dem Boden geschossenen Riot-Grrls-Gruppen haben eindeutige Bezüge zu den Consciousness-Raising-Groups. Die dritte Feminismus-Welle entstand in den 1990er Jahren als Antwort auf die Kritik einer Vielzahl von Frauen, laut denen sich die feministische Diskussion auf einen bestimmten Frauentyp (westlich, weiß, heterosexuell, wohlhabend) konzentriert, und deshalb schwarze, marginalisierte, lesbische und transsexuelle Frauen außen vor gelassen habe. In Teil 2 unserer Serie sagt Ronja von Rönne, warum der Feminismus sich selbst abschafft. Die Dritte Welle des Feminismus, third wave feminism, dagegen bezeichnet „eine Reihe zum Teil sehr unterschiedlicher Spielarten von feministischem Aktivismus und Denken […], die sich im angloamerikanischen Sprachraum ab Anfang der 1990er Jahre“24 entwickelten. Vor allem im Zuge der sogenannten „dritten Welle des Feminismus“ wurde vielfach der Begriff Popfeminismus diskutiert. Die zweite Welle des Feminismus trat nach dem Zweiten Weltkrieg auf , in dem viele Frauen in die Arbeitswelt eintraten, und hätte wohl mit der Ratifizierung des Equal Rights Amendment (ERA) geendet, wenn er ratifiziert worden wäre. Dekorativ und waschmaschinenfest. Der Feminismus der ersten und zweiten Welle war als Bewegung weitgehend auf industrialisierte westliche Nationen beschränkt. Der Feminismus der dritten Welle nimmt jedoch eine andere Perspektive ein, indem er feministischen Bewegungen auf der ganzen Welt mehr Plattformen bietet, um Unterstützung und internationale Solidarität zu zeigen. Hochwertige Duschvorhänge zum Thema Dritte Welle Feminismus von unabhängigen Künstlern. Ich will, dass um diese Positionen gerungen wird wie eh und je. Petersons „Phasen“ lassen sich auch auf die sogenannten Wellen des Feminismus selbst legen. Seyla Benhabib: Der Streit um Differenz: Feminismus und Postmoderne in der Gegenwart. Die Kritik steht seither unbeachtet im feministischen Raum. 1995 erschien Walkers Aufsatzsammlung "To be real. Dritte Welle Ab Mitte der 1990er Jahre wird für ... Queer-, feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse. Die über Fünfzigjährigen, die glauben, dass junge Frauen nicht politisch aktiv sind – oder nicht aktiv genug oder nicht aktiv an den richtigen Fronten – wissen nicht, wo sie hinschauen müssen. Aber bei den so genannten „Wellen“ geht es nur nominell um demografische Gruppen. Der Feminismus hat von jeher von internen Debatten und Meinungsverschiedenheiten profitiert und sich dadurch weiterentwickelt. Der zweite Welle Feminismus war ja noch ein einfacher Kampf Männer gegen Frauen, in der dritten Welle hat man dann aus Sicht einiger die „Schlachtreihen geöffnet“ indem plötzlich alles was Frauen machen wollten nicht mehr kritisiert werden durfte, was nach deren Auffassung anscheinend eher den Männern genutzt hat (also dem Feind) 4 Diese zweite Welle wird oft als Teil der Neuen Linken und der neuen … Diese (geistigen wie leiblichen) Töchter der Pionierinnen der 70er Jahre meldeten sich in den 90er Jahren erstmals zu Wort: mal poppig mal analytisch, mal übermütig mal betroffen – ganz wie ihre Vorgängerinnen. Als Netzfeminismus oder als eine dritte Welle des Feminismus kann das, was in heutiger Zeit in unzähligen Blogs, in den Sozialen Medien sowie in Facebook- und Instagram-Accounts passiert, betitelt werden. Und auch sie sind sich keineswegs alle einig, das sind die ÖkologistInnen, BürgerrechtlerInnen oder SozialistInnen ja auch nicht. Anders verhält es sich bei der sogenannten dritten Welle des Feminismus. Jahrhundert mit der Veröffentlichung von Mary Wollstonecrafts Rechtfertigung der Rechte der Frau (1792) und endete mit der Ratifizierung der zwanzigsten Änderung der US-Verfassung, die schützte das Wahlrecht einer Frau. Es ist einfach so viel leichter, sich die spielerischen, kulturellen Elemente der dritten Welle herauszugreifen und sie mit der Harte-Kernpunkte-Agenda – und den beeindruckenden Errungenschaften – der zweiten Welle zu kontrastieren: Das ist zum Mantra des feministischen Fortschritts (oder, wie es manche sehen, Rückschritts) geworden. Auch wenn manche Ansichten in der einen Generation verbreiteter sein mögen als in der anderen, handelt es sich dabei im Kern doch um ideologische Unterschiede – die aber nicht produktiv diskutiert werden können, solange sie sich als Generationsunterschiede verkleiden. Denn 1. ist die dritte Welle die logische Fortsetzung der zweiten, 2. gibt es in allen Generationen solche und solche, und 3. war die Spaltung der Generationen immer schon eine der schärfsten Waffen gegen Frauen – und ist es das Gegenteil von Feminismus, diese Jung/Alt-Spaltung auch noch selber zu betreiben. Ich bin keine post-feministische Feministin. Zeitschriften USA. Die Frauen um die zwanzig und dreißig, die ihre Anliegen nicht im Feminismus der Älteren gespiegelt sehen, wissen nichts von Geschichte. Es ist dieses doppelte Motiv, das die Theoriegeschichte des Feminismus seit bald 230 Jahren durchzieht: das Verlangen nach Würde und Anerkennung für Frauen sowie die Kritik an der Ich glaube du hast ein sehr verzerrtes Bild von Feminismus und fällt voll auf frauenfeindliche Propaganda rein. Ein kritischer Blick aus der Sicht der Philosophie auf die Rechtfertigungstraditionen des „third wave“ Feminismus. Die dritte Welle des Feminismus wird auch "Queer-Feminismus" oder "Postfeminismus" genannt. Allerdings sei die aktuelle feministische Bewegung stark von der Queer- und Trans-Theorie und den … Die dritte Phase basiert auf dem, was in der ersten und zweiten Phase gelernt wurde, und erkennt Gender als analytische und strukturelle Kategorie auch auf theoretischer Ebene an (Peterson 2004). Das Bild der leichtlebigen, jungen Pseudofeministin stammt aus denselben Quellen. Was waren die Ziele des Feminismus der 1960er / 1970er Jahre? Was Historiker als "Feminismus der ersten Welle" bezeichnen, begann wohl im späten 18. Wir wollen das mit Radikalpositionen verändern. Unsere vielen verschiedenen und oft gegensätzlichen Sichtweisen sind es, die uns vorwärtstreiben, die unsere Theorien präziser machen, unsere Strategien verfeinern, uns zu einer gründlicheren Demontage des rassistisch-kapitalistischen Patriarchats (Hooks) führen. Diese Debatte scheint in Deutschland gerade mal wieder hochzukochen. Sowohl der Feminismus der ersten als auch der zweiten Welle stellten Bewegungen dar, die neben und zuweilen im Spannungsfeld mit Bürgerrechtsbewegungen für farbige Menschen existierten - von denen eine geringe Mehrheit zufällig Frauen sind. Schließlich ist die unter selbstdefinierten Feministinnen der dritten Welle weitverbreitete Ansicht, die als „hoffnungslos zweite Welle“ etikettierten Frauen hätten etwas gegen Humor, Mode, Sex und überhaupt alles, was Spaß machen könnte, nur eine sehr geringfügig modifizierte Version des Bildes von der verhärteten Männerhasserin mit den haarigen Beinen. Die landläufig als dritte Welle des Feminismus bezeichnete Bewegung der 1990er und frühen 2000er Jahre nimmt sie von dieser Chronologie aus, da sie vornehmlich in der Theorie und an den Universitäten stattgefunden habe, nicht in massenhaften sozialen Mobilisierungen verwurzelt sei. Ausreichende, erschwingliche Kinderbetreuung ist heute ein ebenso wichtiges Anliegen wie in den 70er Jahren. Sie versucht auch, Wissen ihren ursprünglichen Quellen zuzuschreiben, indem sie die Stimmen der Frauen im globalen Süden erhebt, anstatt sie zu übersehen … Die Debatte über Abtreibungsrechte konzentriert sich beispielsweise auf Gesetze, die das Recht einer Frau auf Wahl einer Abtreibung betreffen - aber wirtschaftliche Umstände, die bei solchen Entscheidungen heute im Allgemeinen eine wichtigere Rolle spielen, werden nicht unbedingt berücksichtigt. „Was ist daran denn feministisch?“, haben sich viele gefragt. Die Metapher packt alles Mögliche zusammen: Alter, Ideologie, Strategie und Stil, und tut so, als wäre es unwichtig, da genauer hinzugucken. Selbst in differenzierteren Diskussionen über Feministinnen der dritten Welle erscheinen diese (oder sollte ich in Anbetracht meines Geburtsjahres sagen „wir“) oft als sexbesessene junge Dinger mit einem Hang zu Lipgloss und einer überheblichen Gleichgültigkeit gegenüber der jüngeren Geschichte oder aber als hochakademische Identitätspolitikerinnen, die die veralteten Themen ihrer Vorgängerinnen längst hinter sich gelassen haben. Im Rückblick erkennen wir, dass die Bewegung zur Befreiung der Frauen gleichzeitig auf zwei unterschiedliche Zukünfte hindeutete. Aber wir sollten auch nicht von uns erwarten, immer einer Meinung zu sein. Patriarchat In der feministischen Theoriebildung seit den 1960er Jahren ging es darum, die Naturwüchsigkeit der Beziehung zwischen Männern und Frauen , wie von Max Weber vorausgesetzt, und damit der Nachrangigkeit von Frauen in Frage zu stellen . Wenn man von der einfachsten und klarsten Definition ausgeht, gehöre ich unstrittig zur dritten Welle: Ich bin Jahrgang 1972, also mitten in die demografische Gruppe hineingeboren, an die die Leute denken, wenn sie von der „dritten Welle“ reden. In beiden feministischen Wellen gibt es spielerische Elemente und solche, die die Popkultur als ihr Medium und ihr Thema betrachten: Die Proteste bei der Miss-Amerika-Wahl von 1968 markierten ja den Beginn der zweiten Welle, und in ihrer Nachfolge stehen Guerilla-Theatergruppen wie die Ladies Against Women der 80er Jahre und die Radical Cheerleaders heute. Die große feministische Aktivistin Betty Friedan beispielsweise prägte 1969 den Begriff " Lavendelbedrohung ", um sich auf die schädliche Wahrnehmung zu beziehen, dass Feministinnen Lesben sind. 9. Dritte Welle: Ab den 1980er Jahren differenziert sich der Feminismus weiter aus. Nichts davon stimmt wirklich – doch weil dieser angeblich so große Generationsunterschied aus höchst oberflächlichem, aber leicht zugänglichem Material konstruiert wurde, hält sich die Vorstellung trotz aller gegenteiligen Beweise. Verkniffen versus verwöhnt und ignorant. Männerhass gibt es nur bei super wenigen Frauen, die … Diese Verschleierung lenkt uns von den wahren Aufgaben ab, die heute vor der Frauenbewegung liegen. Jede Welle des Feminismus hatte ihre deklarierten Ziele, für die die Frauen der damaligen Bewegungen einstanden. Altbacken versus leichtlebig. Rebecca Walker, eine 23-jährige schwarze bisexuelle schwarze Frau, geboren in Jackson, Mississippi, prägte 1992 in einem Aufsatz den Begriff "Feminismus der dritten Welle". Es war nicht sicher, ob die Richter in Lille es gegen alle politischen Widerstände wagen würden. Was ist die erste, was die zweite und was die dritte Welle des Feminismus? In beiden gibt es auch Elemente, die – zu Recht – sehr ernst sind: Der Kampf gegen Vergewaltigung und Gewalt in der Ehe war vor 35 Jahren ein zentrales Thema und ist es bis heute geblieben. Andere, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bewegung, sind sich nicht einig darüber, was die dritte Welle darstellt. Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass während die »Dritte Welle« in USA stark von Postkolonialistischen Themen geprägt ist – die Kritik schwarzer Frauen oder Latinas an der Dominanz des »Weißen« Feminismus ist hier sehr stark – dieser Aspekt in Deutschland sehr unterbelichtet ist. Es gibt die Feministinnen, die Gender als den alles übergreifenden Faktor sehen, der die Unterdrückung der Frauen prägt, und es gibt jene, die glauben, dass eine Erhöhung des Mindestlohns mehr bewirken würde als irgendetwas anderes. Aber wann war es je ratsam, einer gebetsmühlenartigen Wiederholung zu trauen? (Anti-)Feminismus, Postfeminismus, Neoliberalismus In der englischsprachigen Welt gewann der Begriff "Postfeminismus" in den 1990er Jahren an Bedeutung – als eine Möglichkeit, Widersprüche und Ungereimtheiten in … In welchem Verhältnis stehen diese Wellen zueinander? Die beiden derzeitigen Generationen der Bewegung werden als in sich monolithisch dargestellt, sind aber jeweils so vielfältig wie der Feminismus selbst – was nur logisch ist, denn sie sind der Feminismus. Die Widersprüche verstehen. Fischer TB 1994, ISBN 3-596-11810-7. Wie wir alle wissen, umfasste Feminismus immer schon eine Vielzahl ideologischer Ansätze, Strategien und Prioritäten. Für Fraser bestand die historische Stärke des Zweite-Welle-Feminismus in der Art und Weise, wie er in seiner Kritik des „androzentrischen staats-organisierten Kapitalismus“ drei Dimensionen der Gender-Ungerechtigkeit miteinander kombinierte, nämlich die ökonomische, die kulturelle und die politische. 8. Ein Klischee, das ja bekanntlich ein von der sexistischen Kultur hervorgebrachter Mythos ist, der von konservativen, antifeministischen und/oder schlicht ahnungslosen JournalistInnen und MeinungsmacherInnen kultiviert und verbreitet wurde und wird. Die "Vierte Welle" des Feminismus …