- Holz bildende Triebe wachsen schnell und senkrecht nach oben. Aber für dünne Äste bis etwa 1,5 cm empfiehlt sich eine Gartenschere. Doch ein etwas in die Jahre gekommener Kirschbaum verlangt, dass Sie beim Schneiden sensibel vorgehen. Zerfranste Schnittstellen müssen Sie unbedingt nachglätten. Sauerkirschen sind aus der Römerzeit bekannt. Da der Kirschbaum nur am zwei- bis dreijährigen Holz Blüten produziert, muss ständig für eine Verjüngung der Äste gesorgt werden. Alte Äste, die nur noch wenige Früchte tragen, sind um etwa ein Drittel einzukürzen. Für den Baumschnitt ist das richtige Werkzeug besonders wichtig. Der richtige Schnittzeitpunkt. Ein Schnitt direkt nach der Ernte ist empfehlenswert, da er das Wachstum bremst. - Zeitpunkt: Nach der Ernte oder im Winter (vor dem Neuaustrieb im Frühjahr)
Eine ideale Eintrittspforte für Schaderreger. Bei herabhängenden Teilen reicht es, wenn Sie diese von ihrem Ursprung aus … Eingangs sägen Sie den Ast im Abstand von 30 Zentimetern zum Stamm von unten an. Dabei darf der Ast nicht einfach endständig abgeschnitten werden, sondern muss immer auf einen jungen Trieb umgeleitet werden. Egal ob man einen Ast bist an den Mitteltrieb entfernen oder auf einen Seitentrieb ableiten will: Es wird immer ein mindestens 7 cm langer Stummel stehengelassen, da Kirschen Wunden kaum überwallen, sondern nur „zurücktrocknen“. Ab einem Durchmesser von 10 Zentimetern, schneiden Sie die Äste stückweise auf Zapfen ab. Erhalten Sie einmal im Monat unseren aktuellen Gartenkalender mit Aussaat- und Pflanzkalender, Pflanzideen und Wissenswertem für Ihren Gartenalltag. - Fruchttriebe wachsen langsam und waagerecht. Zudem benötigt der Baum einige Zeit, um neue Wurzeln auszubilden und genügend Wasser in die Triebe zu befördern. Wer sich damit auseinandersetzt, welches Wachstumsverhalten ein Kirschbaum zeigt, der tut sich leichter zu erkennen, welche Äste und Triebe dem Baum für eine reichhaltige Ernte eher schaden und welche nützlich sind. Sie sind im Geschmack sehr unterschiedlich und unterscheiden sich auch beim Schnitt. Die Tropenfrucht gehört zu den weltweit am…, Die Aronia oder Apfelbeere ist ein Strauch, der im Osten Deutschlands weit verbreitet ist. Denn sie wachsen selbst noch auf mageren Böden und liefern noch im Schatten beste Erträge. Verwenden Sie eine Gartenschere für dünne Zweige, eine Astschere für dickere Zweige sowie eine Bügelsäge für starke Äste. Diese Äste sollten Sie schneiden: Äste, die sich kreuzen oder übereinander liegen, müssen beim Baumschnitt entfernt werden, da sich diese gegenseitig im Wachstum behindern. Um Unparteilichkeit zu bewahren, haben wir Produkte von , nach Möglichkeit, einigen Herstellern verglichen. Nach Möglichkeit sollte im Herbst kein Schnitt erfolgen. Auch wenn diese Arten im Handel als niedrig wachsend deklariert werden, so erreichen sie bei unkontrolliertem Wachstum nicht selten in nur wenigen Jahren Höhen wie die Wildarten. Dadurch wird eine üppige Ernte garantiert und gleichzeitig werden die Bäume in ihrem Wachstum eingeschränkt. Es wird eine Kegelform geraten, was allerdings kein Muss ist. Kleinere Äste und Zweige können Sie auch im Spätwinter entfernen. Aber auch ein verwilderter Altbaum, der seit Jahren nicht mehr beschnitten wurde, kann durch einen radikalen Rückschnitt schon in kurzer Zeit wieder reichhaltig blühen und Kirschen tragen. alte und herabhängende Äste stark einkürzen. Die Selektion der verglichenen Produkte ist der Redaktion überlassen und wird (sofern nicht anders erwähnt) zufälligerweise bestimmt. Äste kommen entweder ganz weg oder bleiben ganz dran. Ihre unterschiedliche Reifezeit wird in sogenannte “Kirschwochen” eingeteilt. Kirschbäume sollten regelmäßig zurückgeschnitten werden. Master Member; Offline; Beiträge: 2960; Re:Alten Süßkirschbaum schneiden « Antwort #3 am: 22. dmks. immer oberhalb eines waagerechten Seitentriebes schneiden, steil nach oben wachsende Triebe und Äste entfernen, durch fachgerechten Schnitt splitterndes Holz oder Zerfaserung vermeiden, alle verletzten, kranken und abgestorbenen Triebe entfernen, alle nach innen wachsenden oder sich kreuzenden Äste herausnehmen, Triebe generell um etwa ein Drittel einkürzen, dabei Leittrieb (Stammverlängerung) stehen lassen, zeitnah alle nach innen wachsende Triebe entfernen, sich kreuzende oder aneinander reibende Triebe bis zum Ansatz abschneiden, stärkerer Rückschnitt, wenn Krone unerwünschte Höhe erreicht (über 2,5 Meter), kompletten Leittrieb (Stammverlängerung) absägen und Wachstum auf obersten waagerecht stehenden Ast ableiten, alle steil nach oben wachsenden Triebe astnah schneiden, Äste mit leicht nach oben zeigender Wuchsrichtung flachstellen, beste Zeitpunkt: sehr zeitiges Frühjahr vor Austrieb, Äste und Stamm ohne Laub, Wuchsform gut erkennbar, Gärtner sollte Baum aus einiger Entfernung beobachten, meist muss sehr viel aus Krone herausgeschnitten werden, auf gewünschter Höhe (etwa 2,5 Meter) knapp über gesundem, gut gewachsenem Fruchttrieb (waagerechte Ausrichtung) kompletten Leittrieb mit Säge kappen, ist Stamm hier sehr dick oder lang, in mehreren Schritten vorgehen, zunächst Großteil der Krone um etwa zwei Drittel absägen, bei sehr dickem und schwerem Stamm reißt häufig restliches Holz beim Schneiden ab und verletzt Teile vom Stamm, darf nicht an endgültiger Schnittstelle passieren, deshalb mindestens 30-50 Zentimeter oberhalb endgültiger Stelle absägen, erst im zweiten bis dritten Anlauf, wenn keine Gefahr des Einreißens mehr besteht, Leittrieb kurz über gewünschtem Seitenast absägen, auf gerade und möglichst glatte Schnittfläche achten, alle senkrecht nach oben wachsenden Äste (auch sehr dicke) abschneiden, dabei Wuchsrichtung immer auf einen noch jungen, waagerechten Trieb umleiten, alle nach innen wachsenden oder sich kreuzenden Äste abschneiden, Wassertriebe (dünne, meist über 30 Zentimeter lange, senkrecht nach oben wachsende Triebe) schneiden, Seitenäste sollen wechselständig am Stamm stehen und genügend Licht erhalten, alle entfernten Triebe und Äste ganz unten abschneiden, bleiben noch Reste des Astes mit Augen, treibt er dort wieder neu aus, sind übrige Äste zu ausladend oder breit, leicht an Spitze einkürzen, Gartenschere (Rosenschere): für dünne Äste bis etwa 1,5 Zentimeter, Bügel-, Stich- oder Klappsäge: für sehr dicke Äste oder Stamm.