Arafat habe die Zahlungen abgelehnt. Der Zeuge und Nebenkläger Bushido hat sich einen Urlaub gegönnt, der Prozess ging trotzdem weiter (Archivfoto). Der nächste Verhandlungstermin ist erst für den 31. Arafat hätte sich einfach genommen, was er wolle. Doch die Anwälte von Arafat wollen es daraufhin genau wissen. Bushido habe davon nichts gewusst. Der Rapper, der auch als Nebenkläger auftritt, meinte bei der vergangenen Anhörung, dass er sich wenig um Geschäftliches gekümmert habe und … Die Brüder im Alter von 39, 42 und 49 Jahren sind als Gehilfen oder Mittäter angeklagt. Während Bushido mit Ehefrau Anna-Maria im Urlaub verweilt und es sich "gut gehen" lässt, wie er auf Instagram mitteilte, bekam der Prozess neuen Schwung. Abou-Chaker habe dies nicht akzeptieren wollen und von Bushido eine Millionen-Zahlung sowie die Beteiligung an dessen Musikgeschäften für 15 Jahre gefordert, heißt es in der Anklageschrift. An diesem Freitagmorgen fand das Thema nun plötzlich Einzug in den Gerichtssaal. Die Bühne gehörte heute jedoch anderen: Dem offensichtlich gut aufgelegten Vorsitzenden Richter, den …, Uneinigkeit in "Let's Dance"-Jury: Bei dieser Wertung schaltete sich sogar Moderator Daniel Hartwich ein, Ex-"Let's Dance"-Kandidatin äußert sich zu üblem Fan-Verdacht, Joko Winterscheidt spricht über seinen "Bruder" Klaas, warum er seine Freizeit nicht mit ihm verbringt – und wie er versucht, nachhaltiger zu leben, Royal-Insider sicher: "Charles kann Harry nie vergeben", "Konnte damit nicht umgehen": Pietro Lombardi erinnert sich, wie schnell er das "DSDS"-Preisgeld verprasst hat, Nach Shitstorm gegen #allesdichtmachen: Jan Josef Liefers' Frau stellt sich hinter ihn, "Natürlich spaltet das eine Gesellschaft": Wissenschaftsjournalistin zerlegt #allesdichtmachen, Vor Trauerfeier von Prinz Philip: Harry "geschockt" davon, wie er in England empfangen wurde, ARD schneidet Szenen mit Jan Josef Liefers aus "Tatort" – nun reagiert der WDR, RTL-Chef stellt klar: Darum flog Bohlen wirklich bei "DSDS" raus, "Alles dichtmachen": Aktion von Schauspieler lässt Zweifel an Liefers-Aussage aufkommen, Senderzoff: Darum soll Linda Zervakis wirklich die "Tagesschau" verlassen haben, Thomas Gottschalk verliert die Geduld in RTL-Show: "Halt's Maul!" 34. Mal im Zeugenstand, um vor dem Berliner Landgericht gegen Arafat Abou-Chaker auszusagen. Tag im Prozess gegen Arafat … Eine Idee, auf die man zuvor offensichtlich gar nicht gekommen war. Bushido sagte nun zum 15. Sie beantragen, sich zur Beratung zurückziehen zu dürfen. Nebenkläger Bushido wurde zum 14. Die Verteidigung lies das Argument nicht gelten. Beim vergangenen Prozesstag wurde dann auch noch mitgeteilt, dass gegen den "Ronin"-Interpreten und Arafat ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts auf räuberischer Erpressung eingeleitet wurde. Der Zeuge und Nebenkläger Bushido hat sich einen Urlaub gegönnt, der Prozess ging trotzdem weiter (Archivfoto). Die Verteidigung verlas eine "Beanstandung von Fragen aller Art zur Verschriftlichung" der Mittschnitte. Bushido. "Ist gar nicht so kalt", stellte er fest und saß nun in einem schwarzen Kapuzenpulli da. watson live dabei Bushido verrät: Arafat soll weiteren Rapper bedroht haben. "Ich möchte lieber mit schlechten Texten auffallen", witzelte er am Ende. Prozesstag Nummer 22 im Verfahren gegen Arafat Abou-Chaker hat wieder einige hochinteressante Informationen ans Tageslicht gebracht. Bild: www.imago-images.de / Olaf Wagner. Letzterer soll gesagt haben, mit den abgehobenen 180.000 Euro sollten Schulden für Instandsetzungsarbeiten auf Bushidos Grundstücksteil beglichen werden. "Die Vollmacht habe ich aufheben lassen", meinte der Gangster-Rapper. Am Montag wird der Prozess fortgesetzt. Er sei bereit gewesen, Arafat eine Entschädigung in Höhe von 1,8 Millionen Euro zu zahlen und ihn drei Jahre lang an seinen Umsätzen zu beteiligen, berichtet Bushido. Schließlich habe Bushido selbst eine Verwendung des illegal aufgenommenen Materials verweigert. Blieb nur noch der Managervertrag zwischen ihm und Arafat, aus dem Bushido unbedingt rauswollte. Die letzten Verhandlungstage waren kurz oder wenig erkenntnisreich – doch der Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und seine Brüder ist immer wieder für eine unerwartete Wendung gut. Mal aus. Der Grund: Er soll von Bushido Zahlungen bis an sein Lebensende gefordert haben. Mal aus. "Ich weiß nichts von privaten Schulden." watson live dabei Bushido packt gegen Abou-Chaker aus: "Von 100.000 Euro konnte ich nur 20.000 behalten" Am vierten Verhandlungstag kommt endlich etwas Schwung in den Prozess gegen Arafat Abou-Chaker. Wird Bushido seine Nähe zur Polizei und Staatsanwaltschaft zum Verhängnis? Dem Angeklagten wird daher auch "Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes" vorgeworfen. Oberstaatsanwältin Leister konterte. Mittlerweile fand bereits der 21. Schließlich gehe es um einen "erheblichen Vorwurf", nämlich den Vorwurf der Untreue. Laut Bushido ist das allerdings ohnehin egal, da die Verträge seiner Aussage zufolge nicht gelebt worden seien. Bushido sagte zum 14. Doch auch hierzu konnte W. keine nennenswerte Erkenntnisse beitragen. Kurze Zeit später landeten einige Mitschnitte im Internet. Einer der Verteidiger wollte zum Schluss wissen, ob es Jahresabschlüsse gegeben habe. Am 19. Schon seit Beginn schwebte ein Thema über der Verhandlung, das die Internet-Community zu intensiven Spekulationen animierte. Genug Zeit, alle Argumente abzuwägen, hat der Vorsitzende allemal. Da sind wir jetzt wieder auf dünnem Eis. Bushido-Doku "Unzensiert": Einer der Verteidiger von Arafat soll gefordert haben, die angekündigte Bushido-Doku "Unzensiert" bereits vor Veröffentlichung ansehen zu dürfen. – Zuschauer feiern ihn. Und so kam es dann auch. In einem Livestream von Ali Bumaye macht Arafat Abou Chaker einen Gastauftritt und beantwortet Fragen von Fans über Bushido. Diese neue Information mussten die Verteidiger erstmal verarbeiten. Bisher ging es eher selten um ihn. Sie betonte lediglich, dass sie es für "Blödsinn" halte, dass Bushido eingesperrt worden sei, da es "normal" sei, dass die Tür zum Büro abgeschlossen war. Eine andere Aussage Bushidos konnte W. jedoch immerhin bestätigen. Zuletzt stand besonders Rommel Abou-Chaker im …, Uneinigkeit in "Let's Dance"-Jury: Bei dieser Wertung schaltete sich sogar Moderator Daniel Hartwich ein, Ex-"Let's Dance"-Kandidatin äußert sich zu üblem Fan-Verdacht, Joko Winterscheidt spricht über seinen "Bruder" Klaas, warum er seine Freizeit nicht mit ihm verbringt – und wie er versucht, nachhaltiger zu leben, Royal-Insider sicher: "Charles kann Harry nie vergeben", "Konnte damit nicht umgehen": Pietro Lombardi erinnert sich, wie schnell er das "DSDS"-Preisgeld verprasst hat, Nach Shitstorm gegen #allesdichtmachen: Jan Josef Liefers' Frau stellt sich hinter ihn, "Natürlich spaltet das eine Gesellschaft": Wissenschaftsjournalistin zerlegt #allesdichtmachen, Vor Trauerfeier von Prinz Philip: Harry "geschockt" davon, wie er in England empfangen wurde, ARD schneidet Szenen mit Jan Josef Liefers aus "Tatort" – nun reagiert der WDR, RTL-Chef stellt klar: Darum flog Bohlen wirklich bei "DSDS" raus, "Alles dichtmachen": Aktion von Schauspieler lässt Zweifel an Liefers-Aussage aufkommen, Senderzoff: Darum soll Linda Zervakis wirklich die "Tagesschau" verlassen haben, Thomas Gottschalk verliert die Geduld in RTL-Show: "Halt's Maul!" Um diesen Widerspruch zu klären, schlug Oberstaatsanwältin Leister also vor, die Audio-Dateien vor Gericht als Beweismittel zuzulassen. Das passe zwar nicht zu seinen bisherigen Aussagen, aber aufgrund des Auftretens von Arafat habe er sich zu ihm hingezogen gefühlt. Nach einer Woche Pause ging am Mittwoch der Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder weiter, bei dem Rapper Bushido als Zeuge und Nebenkläger auftritt. Abou-Chaker habe dies nicht akzeptieren wollen und von Bushido unberechtigt eine Millionen-Zahlung sowie die Beteiligung an dessen Musikgeschäften für 15 Jahre gefordert. Der Hauptangeklagte schüttelte nur seinen Kopf. Seinem ehemaligen Geschäftspartner soll er 1,8 Millionen Euro dafür angeboten haben. Das stößt auch der Verteidigung übel auf. Mal im Prozess gegen seinen ehemaligen Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker aus. Es war bereits der 24. Prozesstag gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder vor dem Berliner Landgericht statt. Der ehemalige Gangster-Rapper hatte im Verlauf seiner Aussage erklärt, zu dieser Vereinbarung gezwungen geworden zu sein. watson live dabei Bushido verrät: Arafat soll weiteren Rapper bedroht haben. Eigentlich hätte sie direkt nach Bushido aussagen sollen, doch dann kam die Urlaubsreise dazwischen. Der Rapper sei bedroht, beschimpft, eingesperrt und verletzt worden. Rommel habe nichts zu melden gehabt, erklärte Bushido. Der Rapper, der auch als Nebenkläger auftritt, meinte bei der vergangenen Anhörung, dass er sich wenig um Geschäftliches gekümmert habe und … Das stößt auch der Verteidigung übel auf. Die Angeklagten von links: Arafat Abou-Chaker, Nasser Abou Chaker und Rommel Abou-Chaker erscheinen vor Gericht (Archivfoto). Nach 10 Minuten das Ergebnis: Die Verteidiger baten den Richter in der Angelegenheit nun zu entscheiden. Die Brüder im Alter von 39, 42 und 49 Jahren sind als Gehilfen oder Mittäter angeklagt. "Die ganze Geschichte ist ein ganz großer Fake", so Bushido. Er habe aber kein Interesse gehabt, Arafat anzurufen, sondern sich direkt bei der Bank gemeldet. Mit Arafat habe er sich auf eine finanzielle Entschädigung geeinigt, erzählt Bushido. "Wenn Arafat was nicht genehmigt hat, dann passierte es nicht." Mai angesetzt. Bushido produzierte fleissig Alben, was die Partnerschaft vor allem für Arafat Abou-Chaker besonders lukrativ machte. Schon zuvor hatte Bushido-Anwalt Tzschoppe das Gespräch auf die Audio-Dateien gelenkt, als er eine Polizeibeamtin, die die Mitschnitte verschriftlicht hatte, im Zeugenstand nach dem Inhalt der Aufnahmen fragte. Mittlerweile fand bereits der 21. Die Polizei hatte die Dateien bei einer Razzia in Arafats Villa in Kleinmachnow im März 2018 zufällig auf einem beschlagnahmten Handy entdeckt. Laut Watson … Was sich viele Beobachter des Prozesses fragen: Wird dann endlich auch Anna-Maria Ferchichi aussagen? Nach einer Woche Pause ging am Mittwoch der Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder weiter, bei dem Rapper Bushido als Zeuge und Nebenkläger auftritt. Bushido wurde beim Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder zum 15. Frostig hingegen war die Stimmung zwischen Bushido und Arafat. Dafür soll es eine Vereinbarung gegeben haben. Verhandlungstag, erneut sagte Bushido gegen seinen ehemaligen Freund und Geschäftspartner aus. Insider berichten allerdings, dass sie sich weiter nahestehen sollen. Mal aus. Laut Bushidos Anwalt sei der Urlaub bis etwa Mitte Juni geplant. Nach kurzem Überlegen die überraschende Antwort: "Nein, keine Einwände". Es sei richtig, dass Arafat mit 30 Prozent an Bushidos Umsätzen beteiligt war. "Das wäre die Realisierung der Rosinentheorie", empörte sich ein Verteidiger noch, doch jetzt war es das Gericht, das sich zur Beratung zurückzog. Die Gründe für eine Verwertung überwiegen in einer "Gesamtabwägung" gegenüber der Nichtverwertung, argumentierte sie. Aber: Der 42-Jährige soll laut Anklage ohne das Wissen von Bushido 180.000 Euro vom Firmenkonto abgehoben und es Arafat überreicht haben. Richter macht Anwalt beim Bushido-Prozess klar: "Das Eis wird langsam dünner". Es habe eine Barabhebung von Rommel mit Vollmacht von Arafat gegeben – ohne Verwendungszweck. Wieder vergehen 10 Minuten. Es war bereits der 24. Doch bevor es dazu kam, entlud sich der Streit der Prozessbeteiligten über die Rechtmäßigkeit der Verwendung des Materials. Und weiter: Zunächst sei er außergerichtlich an den Bruder von Arafat herangetreten: "Ich wollte keine Böswilligkeit unterstellen, ich wollte nur wissen, warum." So sprach Bushido wieder einmal als Zeuge vor Gericht und erklärte unter anderem, wie es zu den jeweiligen Vertragsauflösungen der Künstlerverträge von Samra und Shindy gekommen sei und wie diese abliefen.